QUALITÄTS­MANAGE­MENT GLOSSAR

QUALITÄTS­MANAGEMENT PRINZIPIEN

Qualitätsmanagement-Fachbegriffe mit Q

 

Q7

Siehe Qualitätswerkzeuge.

 

QA

Quality Assurance. Qualitätssicherung.

 

QC

Quality Circle. Siehe Qualitätszirkel.

 

QEP

Qualität und Entwicklung in Praxen. Modulares Qualitätsmanagementsystem für Arztpraxen, das stufenweise umgesetzt werden kann. Es dient dazu, die gesetzlichen Verpflichtungen, effizient und effektiv in den einzelnen Praxen umzusetzen. QEP wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gemeinsam mit Mitarbeitern der Kassenärztlichen Vereinigungen, niedergelassenen Ärzten, Psychotherapeuten, QM-Experten, Arzthelferinnen und Berufsverbänden entwickelt.

 

QFD

Siehe Quality Function Deployment.

 

QKZ

Siehe Qualitätskennzahl.

 

QM

Qualitätsmanagement.

 

QM-Beauftragter

Siehe Qualitätsmanagement-Beauftragter.

 

QM-Bewertung

Siehe Management-Review.

 

QM-Darlegung

Teil des Qualitätsmanagements zur Schaffung von Vertrauen, dass die Qualitätsforderungen erfüllt werden können.

 

QM-Dokument

Siehe Dokument.

 

QM-Element

Siehe Qualitätselement.

 

QM-Führungselement

Managementelement, in dem die Regeln bezüglich Management in der Umsetzung der Politik festgelegt sind.
(DGQ-Band 11-04:2012)

 

QM-Handbuch

Dokument, das Anforderungen für ein QM-System einer Organisation festlegt. QM-Handbücher können – je nach Größe und Komplexität einer Organisation- einen unterschiedlichen Detaillierungsgrad und ein unterschiedliches Format aufweisen. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

QM-Nachweisdokument

Siehe Nachweisdokument.

 

QM-Plan

Siehe Qualitätsmanagementplan.

 

QM-System

Siehe Qualitätsmanagementsystem.

 

QM-Vereinbarung

Zwischen dem Kunden bzw. Auftraggeber und Lieferant bzw. Auftragnehmer formell geschlossene Vereinbarung zur Festlegung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Qualitätsmanagements vor und nach dem Gefahrübergang.
(DGQ-Band 11-04:2012)

 

QM-Verfahrensanweisung

Siehe Verfahrensanweisung.

 

QMB

Siehe Qualitätsmanagement-Beauftragter.

 

QMC

Qualitätsmanagement Center des VDA, siehe VDA-QMC.

 

QMH

Siehe QM-Handbuch.

 

QMS

Siehe Qualitätsmanagementsystem.

 

QPD

Quality Policy Deployment. Siehe Management by Policy.

 

QRK

Qualitätsregelkarte. Siehe Qualitätsregelkarte.

 

QS

Siehe Qualitätssicherung.

 

QSA

Qualitätssicherungsanweisung.

 

QSC

Quality Steering Committee. Qualitäts-Steuerungs-Komitee.

 

QSV

Siehe Qualitätssicherungsvereinbarung.

 

Qualifikation

Erfüllung der Anforderung an die momentane Beschaffenheit, die an einer Einheit nachgewiesen wird. (In Anlehnung an DIN 55350:11)

 

Qualifizierungsprozess

Ausgeführte Tätigkeiten für die Verifizierung. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualität

Grad, in dem inhärente Merkmale Anforderungen eines Objekts erfüllen.„Inhärent“ bedeutet „einer Einheit innewohnend“. Der Begriff „Qualität“ kann in Verbindung mit Adjektiven wie „schlecht“, „gut“ oder „ausgezeichnet“ verwendet werden. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitative Daten

Eigenschaften, die beispielsweise eine Ja/Nein oder eine Gut/Schlecht-Aussage erlauben.

 

Qualitatives Merkmal

Werte eines Merkmals, die einer Skala ohne festgelegte Abstände zugeordnet sind. (In Anlehnung an DIN 55350-12)

 

Qualitätsanforderung

Siehe Anforderung.

 

Qualitätsaudit-Feststellung

Siehe Auditfeststellungen.

 

Qualitätsauditarten

Siehe Auditarten.

 

Qualitätsauditbericht

Siehe Auditbericht.

 

Qualitätsauditor

Siehe Auditor.

 

Qualitätsaufzeichnung

Siehe Aufzeichnung.

 

Qualitätsbezogene Kosten

Fehlerverhütungs-, Prüf- und Fehlerkosten, die im Rahmen des Qualitätsmanagements entstehen. Dazu zählen auch Kosten für Qualitätsaudits durch Kunden und Zertifizierungsstellen. (In Anlehnung an DIN 55350-11)

 

Qualitätsbezogene Verluste

In Prozessen und bei Tätigkeiten dadurch verursachte Verluste, dass nicht geeignete Ressourcen eingesetzt, verfügbare Ressourcen nicht ausgeschöpft, verfügbare Ressourcen vergeudet werden.
Anmerkung 1: Einige Beispiele für qualitätsbezogene Verluste sind: Verlust der Kundenzufriedenheit, versäumte Gelegenheiten zu Wertsteigerungen für den Kunden, für die Organisation oder für die Gesellschaft. (DGQ-Band 11-04:2012)

 

Qualitätsbezogenes Dokument

Dokument, das eine Anweisung für eine Tätigkeit im Qualitätsmanagement, eine Qualitätsanforderung an ein Produkt oder Ergebnisse von Qualitätsprüfungen enthält.

 

Qualitätsdaten

Daten über die Qualität von Einheiten. Sie geben Auskunft über die angewendeten Qualitätsprüfungen, über die dabei herrschenden Randbedingungen und evtl. über die jeweils zugehörige Anforderung bei der Ermittlung der Qualität. (In Anlehnung an DIN 55350-11)

 

Qualitätselement

Einheit, die einen Beitrag zur Qualität leistet. (In Anlehnung an DIN 55350-11)

 

Qualitätsfähiger Prozess

Eignung eines Prozesses zur Realisierung einer Einheit, die Qualitätsforderung an diese Einheit zu erfüllen. (DGQ-Band 11-04:2012)
Kennzahlen zur Bewertung von Prozessen sind CP und CPK-Werte. Der CP-Wert gibt die Streuung eines quantitativen Merkmals in Relation zu den Spezifikationsgrenzen an. Im CPK-Wert ist zusätzlich die Lage der Grenzwerte berücksichtigt. Die Kennzahlen sind so definiert, dass ein gerade noch verwendbarer Prozess den Wert „1“ ergibt.

 

Qualitätsfähigkeit

Eignung einer Organisation oder von Teilen einer Organisation, ein Produkt zu realisieren, welches die Qualitätsforderung an diese Einheit erfüllen wird.
(DGQ-Band 11-04:2012)

 

Qualitätsförderung

Optimieren der Qualitätsfähigkeit. Ein Teil der Qualitätsverbesserung ist die Qualitätsförderung. (In Anlehnung an DIN 55350-11)

 

Qualitätskennzahl

Relativer oder normierter Kennwert zur Beurteilung der Qualität, ermittelt entsprechend dem ausgewählten Kennzahlensystem.
Anmerkung 1: Qualitätskennzahlen werden in der Regel zur Beurteilung einer Serienfertigung angewendet. (DGQ-Band 11-04:2012)

 

Qualitätskontrolle

Prüfung von Produkten nach vollständiger Herstellung durch Prüfkontrolleure. Dieser Begriff ist aus dem englischen „quality control“ entstanden und wird häufig auch als Synonym für Qualitätsprüfung, Qualitätslenkung, Qualitätsaudit oder QM-Darlegung benutzt. Die Übersetzung ist nicht sinngemäß und der Begriff sollte in der deutschen Normung nur eingeschränkt verwendet werden, da Kontrolle negativ interpretiert wird.

 

Qualitätskreis

Siehe PDCA-Zyklus.

 

Qualitätslage

Anteil fehlerhafter Einheiten oder Anzahl der Fehler in Prozent (bezogen auf das Los/die Auswahleinheit). (In Anlehnung an DIN ISO 3534-2:2013)

 

Qualitätsmanagement

Tätigkeiten, die aufeinander abgestimmt sind, um eine Organisation im Hinblick auf Qualität zu führen und zu steuern. Dies umfasst normalerweise auch das Festlegen der Qualitätspolitik und Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die Qualitätssteuerung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsverbesserung. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsmanagement-Beauftragter

Beauftragter der obersten Leitung. Von der obersten Leitung benanntes Leitungsmitglied. Er verfügt über die Befugnis und Verantwortung, ein QM-System einzuführen und aufrechtzuerhalten.

 

Qualitätsmanagement-Handbuch

Siehe QM-Handbuch.

 

Qualitätsmanagementplan

Dokument: Hier wird definiert, welche Verfahren und zugehörigen Ressourcen zu welchem Zeitpunkt durch wen für ein bestimmtes Objekt anzuwenden sind. Die genannten Verfahren beziehen sich auf Qualitätsmanagement- und Produkt-/Dienstleistungsrealisierungsprozesse. Oft verweist ein QM-Plan auf Teile des QM-Handbuchs oder auf Verfahrensdokumente. Der QM-Plan stellt normalerweise auch ein Ergebnis der Qualitätsplanung dar. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsmanagementsprinzipien

Siehe dazu: Grundsätze von Qualitätsmanagementsystemen

Mehr dazu erfahren Sie außerdem im Abschnitt Qualitätsmanagement Prinzipien.

 

Qualitätsmanagementsystem

Teil eines Managementsystems im Hinblick auf Qualität. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsmerkmal

Inhärentes Merkmal eines Objekts (z.B. Produkt, Dienstleistung, Prozess Systems Person, Organisation oder Ressource) das auf eine Anforderung Bezug nimmt. Unter „inhärent“ wird „einer Einheit innewohnend“ verstanden, besonders dann, wenn es sich um ein ständiges Merkmal handelt. Ein Merkmal, das einem Objekt zugeordnet ist (z.B. Preis), wird nicht als Qualitätsmerkmal dieses Objekts verstanden. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsnachweis

Qualitätsaufzeichnung, die als Nachweis dient, dass die Qualitätsforderung an ein Produkt erfüllt ist.

 

Qualitätsplanung

Bestandteil des Qualitätsmanagements. Dieser Teil beinhaltet das Festlegen der Qualitätsziele, der notwendigen Ausführungsprozesse und der zugehörigen Ressourcen, um die Qualitätsziele zu erreichen. Ein Teil der Qualitätsplanung kann das Erstellen von Qualitätsmanagementplänen sein. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätspolitik

Politik in Bezug auf Qualität. Die Qualitätspolitik passt in aller Regel mit der übergeordneten Politik einer Organisation zusammen, kann der Vision und Mission angepasst werden und bildet den Rahmen, um Qualitätsziele festzulegen. Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9000 ff. können als Basis für die Festlegung der Qualitätspolitik herangezogen werden. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsprüfung

Prüfung, in welchem Maß eine Einheit die Qualitätsforderung erfüllt. (In Anlehnung an DIN 55350-17)

 

Qualitätsregelkarte

Die Qualitätsregelkarte ist ein Qualitätswerkzeug (Q 7), um einen Fertigungsprozess auf statistischer Basis zu überwachen und zu steuern. Prozessdaten (Messwerte oder Kennzahlen) werden über einen längeren Zeitraum gesammelt und mithilfe der Regelkarte (Formblatt mit Koordinatensystem) grafisch dargestellt. In diese werden im Vorfeld Mittelwert, Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen eingezeichnet. Aus dem Verlauf der Daten können Rückschlüsse auf die Prozessfähigkeit getroffen werden.

 

Qualitätssicherung

Teil des Qualitätsmanagements, das der Schaffung des Vertrauens dient, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätssicherungsvereinbarung

Vertragliche Vereinbarung zwischen einem Lieferanten und seinem Kunden als Ergänzung zu Kauf- oder Lieferverträgen. Eine QSV enthält Vereinbarungen über die Organisation von Abläufen sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung vor, während und nach der Produktion. Dazu zählen beispielsweise die Beurteilung des QM-Systems, Systemaudits, Erstmusterprüfungen, Prozess- und Maschinenfähigkeitsnachweise, Prüfungen, Nachweise, Dokumente, Umgang mit Reklamationen, Regelungen zur Gewährleistung, Umgang mit technischen Änderungen oder auch Fragen der Produkthaftung.

 

Qualitätssteuerung

Teil des Qualitätsmanagements, der darauf ausgerichtet ist, Qualitätsanforderungen zu erfüllen. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätsverbesserung

Teil des Qualitätsmanagements, der darauf gerichtet ist, die Eignung zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen zu erhöhen. Bei den Qualiäts-Anforderungen kann es sich um jeden beliebigen Aspekt wie etwa Wirksamkeit, Effizienz oder Rückverfolgbarkeit handeln. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätswerkzeuge

Eine Sammlung von Qualitätswerkzeugen sind die „Q7“, die auch als die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge bezeichnet werden. Sie wurden ursprünglich zur Nutzung in den Qualitätszirkeln von Kaoru Ishikawa zusammengestellt. Es handelt sich hierbei um Hilfsmittel zur Visualisierung. Sie dienen dazu, Probleme zu erkennen, zu verstehen und schließlich zu lösen. Es sind dies im Einzelnen: Fehlersammelliste, Histogramm, Qualitätsregelkarte, Pareto-Diagramm, Korrelationsdiagramm (Streudiagramm), Brainstorming und Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm).

 

Qualitätswesen

Jener Teil der Organisationsstruktur, der sich vorwiegend mit Tätigkeiten des Qualitätsmanagements befasst. Das Qualitätswesen legt auf der Grundlage der Qualitätspolitik Ziele und Verantwortlichkeiten fest, um berechtigte Kundenanforderungen zufrieden zu stellen. Aufgabe ist die Planung, Lenkung, Sicherung und Verbesserung unter Einsatz aller verfügbaren Ressourcen wie Finanzen, Personal und Equipment. Qualitätsmanagement ist in gewissem Sinn die Aufgabe aller Mitarbeiter. Im Unterschied dazu meint Qualitätswesen jene Abteilungen, Stellen und Prüfinstanzen, bei denen Tätigkeiten der Qualitätskontrolle überwiegen.

 

Qualitätszahl

Anlässlich einer Variablenprüfung gewonnener Schätzwert zur Beschreibung der Verteilung von Istwerten in Bezug auf einen Grenzwert, einen Abweichungsgrenzbetrag, einen Grenzbetrag oder ein Grenzquantil.
(DGQ-Band 11-04:2012)

 

Qualitätsziel

Ziel in Bezug auf Qualität. In aller Regel basieren Qualitätsziele auf der Qualitätspolitik der Organisation. Sie werden meistens für die zutreffenden Funktionsbereiche, Ebenen und Prozesse in der Organisation festgelegt. (In Anlehnung an DIN EN ISO 9000:2015)

 

Qualitätszirkel

Kaizen-Tool. Eine auf Dauer angelegte Kleingruppe (6 –10 Mitarbeiter), in der Mitarbeiter einer hierarchischen Ebene mit einer gemeinsamen Erfahrungsgrundlage in regelmäßigen Abständen auf freiwilliger Basis zusammenkommen. Ziel ist es, Themen des eigenen Arbeitsbereiches zu analysieren und dafür unter Anleitung eines geschulten Moderators mithilfe spezieller Problemlösungsund Kreativitätstechniken Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und zu präsentieren. Außerdem kann die Gruppe, die in den organisatorischen Rahmen des QZ-Systems eingebunden ist, Vorschläge selbst oder im Instanzenweg umsetzen und die Ergebniskontrolle durchführen.

 

Quality Function Deployment

Methode im Qualitätsmanagement, um Produkte und Dienstleistungen zu konzeptionieren, herzustellen und zu verkaufen, die der Kunde wirklich wünscht. Dabei werden alle Unternehmensbereiche einbezogen. Der Japaner Yoji Akao hat diese Methode als Grundkonzept zur Qualitätsplanung entwickelt. Die Qualitätsmethode QFD gehört zu den fehlervermeidenden Verfahren. Sie kommt in der Produktplanungsphase zum Einsatz. QFD wird häufig als „Stimme des Kunden“ bezeichnet. Der Grund liegt darin, dass der systematische Ansatz des QFD nicht mit der Gegenüberstellung von
Kundenforderungen und Produktmerkmalen endet, sondern sich bis hin zur anforderungsgerechten Betrachtung von Prozessmerkmalen fortsetzt.

 

Quality-Losses

Siehe Qualitätsbezogene Verluste.

 

Quantil

Punkte einer Verteilungsfunktion (Werte einer Messskala), die Mengenrelationen aller Punkte (aller Messwerte) bezeichnen. Ein gebräuchliches Quantil ist das Quartil, das alle Punkte (Werte) in 4 gleichmäßige Mengen untergliedert. So liegen 25% aller Punkte (Messwerte) unterhalb des 1. Quartils, 75% liegen unterhalb des 3. Quartils. Man spricht vom Mindestquantil, wenn ein vorgegebener Merkmalswert einen vorgegebenen Unterschreitungsanteil bezeichnet, oder von einem Ist-Quantil, wenn zu einem vorgegebenen Verteilungsanteil ein Merkmalswert festgestellt wird.

 

Quantitative Daten

Mess- und Zähldaten.

 

Quantitatives Merkmal

Werte eines Merkmals, die einer Skala mit festgelegten Abständen zugeordnet sind. (In Anlehnung an DIN 55350-12)

 

QZ

  1. Siehe Qualitätszirkel.
  2. Qualität und Zuverlässigkeit. Fachzeitschrift im Hanser Verlag.
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